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„Politik zwischen Wut und Zuversicht“ – eine Veranstaltung der Reihe „Wir oder ich? Solidarischer Individualismus“

Details

Datum:
25. September
Zeit:
19:00 bis 21:00
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Eintritt:
5€

Veranstaltungsort

Volksbühne am Rudolfplatz
Aachener Str. 5
50674 Köln,

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Telefon:
0221 251747
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Die deutsche Gesellschaft scheint seit Monaten vor allem eines zu sein – wütend. Eine Studie des rheingold Instituts bestätigt das: Es sind bereits 33% der Bevölkerung, die der Gruppe der „Wütenden“ zuzuordnen sind und die sich Krisen passiv ausgeliefert fühlen. Die Suche nach Schuldigen für die eigene Resignation ist längst im Gang und birgt Potenzial für Rechtspopulismus. Was macht Menschen so wütend? Die Studie des rheingold Instituts wird vorgestellt und von Expert*innen diskutiert: Was haben Wertschätzung, Arbeit, Armut und gesellschaftlicher Zusammenhalt mit Wut zu tun? Die Gäste berichten aus den Veedeln, von ihrem Klientel, aus Studien und überlegen gemeinsam: Wie kann Menschen wieder Zuversicht gegeben werden?
Mit Franz Meurer (Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Theodor und St. Elisabeth), Prof. Dr. Beate Küpper (HS Niederrhein und Koautorin Mitte-Studie), Frank Quiring (Diplom-Psychologe und Mitglied der rheingold Geschäftsführung), Dr. Claudia Bogedan (Geschäftsführerin Hans-Böckler-Stiftung) und Mesut Sakar (1. Vorsitzender Faustkämpfer Köln-Kalk).