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Gerechte Globalisierung nach der jüdischen Wirtschafts- und Sozialethik
1700 Jahre jüdisches Leben in Köln
Die KölnSPD veranstaltet gemeinsam mit dem Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln und
dem Städtepartnerschaftsverein Köln – Tel Aviv einen Vortrag mit Diskussion zum
Thema „Gerechte Globalisierung nach der jüdischen Wirtschafts- und Sozialethik“.
Unsere Referent*innen sind Dr. Elisa Klapheck und Abraham DeWolf vom Verein
Torat Hakalkalah. Der Verein will eine jüdische Perspektive auf wirtschaftspolitische
Herausforderungen von heute formulieren. Abraham ist der Vorsitzende des
Arbeitskreis jüdischer Sozialdemokrat*innen, Elisa ist Rabinerin der liberalen
Gemeinde Frankfurt. Die Moderation übernimmt Ulrich Soénius, Direktor der Stiftung
Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln.
Nach dem Vortrag und Diskussion (a) gibt es die Möglichkeit, an einer Führung durch
die Synagoge (b) und ab 18:30 Uhr an einem Buffet mit vegetarischen israelischen
Speisen im koscheren Restaurant „Mazal tov“ (c) teilzunehmen. Die Teilnahme an
Vortrag/Diskussion und Führung sind kostenfrei, das Buffet kostet 15 € pro Person.
Verbindliche Anmeldung für die Veranstaltung unter Angabe der Teilnahme an den
verschiedenen Optionen a, b und c bitte bis zum 03. März an mo.moeller@nullgmx.de.
Die Anmeldung muss den vollständigen Namen und die Anschrift aller
Teilnehmenden enthalten. Beim Einlass zur Synagoge werden Kontrollen
durchgeführt (Personalausweis, Impfstatus).